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Ich gab einen berblick ber die strafrechtliche Stellung der Fahrl ssigkeit auf der Systematik der Verbrechenslehre und die Sorgfaltspflicht im Fahrl ssi- gkeitsdelikt.
Nach traditioneller Theorie ...
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Ich gab einen berblick ber die strafrechtliche Stellung der Fahrl ssigkeit auf der Systematik der Verbrechenslehre und die Sorgfaltspflicht im Fahrl ssi- gkeitsdelikt.
Nach traditioneller Theorie versteht man die Fahrl ssigkeit und den Vorsatz als die Schuldformen. Man Unterscheidet die beiden mit der Erkenntnis oder Einr umung auf die Tatsache des Verbrechens und haltet die Fahrl ssigkeit- sdeliktlehre h ufig besprichen, wenn man das Verbrechenslehresystem rekonst- ruieren versucht und die systematiche Stellung der Fahrl ssigkeit beweist :
* A thesis submitted to the Committee of the Graduate School of Chungnam National University in partial fufillment of the requirements for the degree of Master of Law in February, 2000.
Erstens weil das Fahrl ssigkeitsdelikt mit der geschwindigen Gesellschaftsve- r nderung und Entwicklung der Technologie ungeheuer zugenommen hat. Zwe- itens weil die finale Handlungslehre zur Geltung gekommen wird.
Der Begriff der Fahrl ssigkeit ist relativ und vieldeutig gebracht. Daher ist es schwer, ihn mit einem Wort zu definieren.
Um die fahrl ssige Straftat zur Vollendung zu bringen m ssen als Faktoren des Fahrl ssigkeitsdeliktes folgende Elemente behandelt werden : Erstens gibt es ein Eintritt des tatbestandsm igen Erfolges. Zweitens gibt es eine Erkenn- barkeit der tatbestandsm igen Tatsache als die psychologische Element der Fahrl ssigkeit. Drittens gibs es eine Sorgfaltspfliche als die normative Element der Fahrl ssigkeit.
Die Sorgfaltspflicht ist die essentielle Element der Fahrl ssigkeit, die das Fahr- l ssigkeitsdelikt charakterisiert. Und mit der Sorgfaltspflicht kann man Unrecht von Zufall unterschieden werden.
Die Sorgfalt im Fahrl ssigkeit ist nur ein berpersonaler Ma stab, an dem das Verhalten gemessen wird, sie ist keine Pflicht.
Der Inhalt dieser Sorgfaltspflicht umfasst nicht nur Erfolgsvoraussehnpflicht sondern auch Erfolgsvermeidenpflicht. Aus diesen beiden ist Vermeidenpflicht wesentlich wichtiger als Vorausehenpflicht. In der Vermeidenpflicht gibt es Sorgfalt als Unterlassung gef hrlicher Handlungen, Sorgfalt als vorsichtiges Handeln in Gefahrsituationen und Sorgalt als Erf llung einer Erkundigungs- pflicht. Und die beiden Pflichten setzen Voraussehbarkeit und Vermeidbarkeit voraus.
Es handelt sich um das methodische Prinzip, das zur Konkretisierung der Sorgaltspflicht benutzt wird. Dazu mu ich Feststellung der Modellfigur vers- uchen. Diese Methode ist wie folgt : Wie sich die einsichtige und besonnene Modellfigur verh lt, wenn sie unter der gleichen Situation des T ters zur Zeit des Handelns steht. Diese Modellfigur mu mit dem konkreten Verkehrskreis, dem die T ter angeh rt, individualisiert werden. Und die ma gebende Handlung der individualisierten Modellfigur ist in dem Recht und der sozialen Leben- snorm, der objektiven Vorausehbarkeit des Erfolges, dem erlaubten Risiko und Sozialad guanz und dem Vertrauensgrundsatz usw.
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